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Meine eigenen Erfahrungen mit Krebs durch Erdstrahlungen

Erkenntnisse zur Krebsentstehung.

Vortrag 1992 von Werner Hahnen, TERRA-Institut., Langenargen.


"Wenn Strahlungen und Krebserkrankungen seit hundert Jahren von der Radiästhesie direkt miteinander in Zusammenhang gebracht wer­den und ein Freiherr von Pohl in ersten groben Blindmessungen den Beweis dafür lieferte, so sind wir heute in der Lage, anhand der Strahleneineinfalllwinkel die krebsbefallenen Körperpartien zu nennen. Es beginnt manchmal mit chronischen Entzündungen, jede fünfte Krebserkrankung wird damit in Zusammenhang gebracht, doch meist bleibt der Tumor bis zur Entdeckung unerkannt, da Schmerzschübe erst in fortgeschrittenem Stadium auftreten. Entartungsrisiken enthalten:

 die entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa;

 Hepatitis B und C; Helicobacter Pylori oder Leberegel;

 Sodbrennen erhöht das Risiko für ein Speiseröhrenkarzinom um das Fünfzig- bis Hundertfache. Entzündungen sind Energieausbrüche mit erhöhter Wärmebildung.

Ich wage zu behaupten, dass nur jemand Tumore bekommen kann, wenn

1. Zellen mechanischer Gewalt unterliegen und dadurch die DNA beschädigt wurde.

2. Wachstumsreize durch mindestens 7-fache Umgebungsenergie gesetzt werden.

3. Erdstrahlen oder auch elektromagnetische Strahlungen die DNA beschädigen.

Zu 1.: Die hier geschädigten Zellen werden schnell vom Körper abgebaut, wenn nicht eine starke Energie Wachstumsreize setzt, so dass sich Zellen mit DNA-Schäden vermehren können, was zu einer harmloseren Tumorvariante führt, da Folgeschädigungen ausbleiben.

Zu 2.: Professor Manfred Hoffmann vom Gut Weihenstephan der Uni München bietet folgende Erklärung: Alles Wachstum benötigt mindestens eine sieben fache Energie. Die Milch einer Kuh für ihr Kalb, noch „grüne" Äpfel und anderes noch nicht Ausgereiftes, zeigen diese erhöhte Energie. Steht sie den am Anfang geschädigten Zellen nach Variante 3  zur Verfügung, so wachsen diese schneller, als der Körper sie abbauen kann. Ab einer gewissen Größe des Tumors, wird dieser die Energie aus der allgemeinen Zellversorgung rauben, wobei der Patient stark abmagert.

Zu 3.: Meiner Erkenntnis nach entstehen aggressive Krebsarten und auch andere Krankheiten in Erdstrahlungen durch Interferenz der Biokommunikation (Nervensignale zur Regeneration und Selbstheilung), verursacht von starken und konzentrierten Strahlungen.

Was passiert? Wir wissen, der Mensch funktioniert elektrisch und wie alles, ist auch er dem Verschleiß unterworfen. Gelenke müssen geschmiert werden, Kallus an besonders strapazierten Körperteilen angelagert, Knochenbrüche präzise repariert werden. Dieses Selbstheilungsprogramm ist ein in sich abgeschlossenes Informationsschema, welches zwischen Zellen und Hirn über Nerven, per feinste Gleichstromschwingungen, abläuft.

Das ist allgemein bekannt und läuft auch noch konform mit der Medizin.

Findet eine Interferenz der inneren Energie durch externe Energie und damit eine Beeinträchtigung von Nachrichtensignalen der Biokommunikation statt, so erhöht sich die elektrische Zeltspannung der betroffenen Region, verursacht durch Elektroproduktion der in den Zellen befindlichen Mitochondrien, damit unser Gehirn noch körpereigene Signale erkennen kann. Je nach Stärke der Interferenz steuern unsere Körper und wie erwähnt, die betroffenen Körperpartien, automatisch gegen den Fremdeinfluss. Als Beweis dient die Anzeige einer Winkelrute.

Bei Überlastung der Mitochondrien, das passiert, wenn Strahlungen sehr konzentriert auf Zellen einwirken, brennen diese quasi durch und beschädigen die DNA. (DNS)

 Nun kommen tragischerweise einige Komponenten zusammen, welche aggressive Tumore entstehen lassen:

1. beschädigte DNA

2. Eine große Menge Energie aus Eigenproduktion, um die Zelle zu stützen. (Zucker)

3. Fremdenergie

Eine Irritation des Automatismus zur Zellteilung durch genügend Energie findet gleichzeitig statt (Entzündungsenergie), so daß sich die erste Zelle mit dem DNA-Schaden teilt.

Wieder und wieder treten weitere DNA-Schäden im Focus der Strahlung nach dem gleichen Muster auf, immer entarteter werden die nach­folgenden Zellen, immer schneller die Zellteilung. Fress- und Killerzellen unseres Immunsystems haben auf die Dauer keine Chancen, dem Krebswachstum beizukommen. Zur besseren Versorgung wachsender Zellen bilden sich neue Blutgefäße, als nächster Schritt werden entartete Zellen durch die neuen Blutgefässe ausgeschwemmt und in anderen Körperregionen gespült, dadurch entstehen Metastasen. Eine Verbindung zum Gehirn durch Nervenankopplung findet bei Krebszellen nicht statt, die elektrische Zellspannung sinkt durch vermehrten Ausfall der Mitochondrien ab, das zentrale Nervensystem zeigt erste Schmerzen, wenn die gesunden Umgebungszellen durch Tumore massiv bedrängt werden.

Hunderte meiner Untersuchungen von Strahlensituationen in Krebsfällen lassen nur diesen einen Schluss zu: Krebs entsteht in den Brennpunkten von Strahlung. Möglicherweise entsteht Krebs schneller bei Vorschädigung wie z.B. starkem Nikotingenuss, doch auch Nichtraucher und Kinder mit intaktem Immunsystem sind betroffen. Die Nachricht vom Krebs durch Passivrauchen wird erst in Strahlung war. Leider ist das Zurückdatieren einer Krebsentstehung unmöglich und auch Umzüge in andere Wohnungen erschweren die Forschung. Es ist mir aber in den meisten Fällen gelungen, an den alten Bettplätzen die ver­antwortliche Strahlung zu lokalisieren. Selbstverständlich sind Zellen nicht gleich empfindlich, es trifft eher Organzellen als Muskelzellen."


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