Unsere Basisinhalte sind: Medizinisches Qi Gong Schulung - Gesundheitsberatung auf Grundlage der TCM – Energie-Übertragung und  Reiki  - Healing Übungen – Kuan Yin Standing  -  Entspannung und Entschleunigung – Meditation -  Duftübungen - Sheng Zhen Übungen – Guo Lin Qi Gong, das ist Qi Gong bei Krebserkrankung – Bi Gu Fu Qi Gong, das ist Entgiftung  für Körper, Geist  und Seele;  Gewichtsreduktion

Medizinisches Qigong in Berlin +++ Guolin Qigong +++ Qigong Schulung ; GEMEINSCHAFT  FÜR  MEDIZINISCHES  QIGONG IN  BERLIN

QI-NET: GEMEINSCHAFT FÜR MEDIZINISCHES QIGONG

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Meditation

(lateinisch meditatio: das Nachdenken), Form religiöser oder spiritueller Kontemplation, die für die meisten östlichen Religionen, insbesondere den Hinduismus, den Buddhismus und den Taoismus, ebenso grundlegend ist wie das Gebet für das Christentum, den Islam und das Judentum. Der Unterschied liegt darin, dass im Gebet Gott angerufen bzw. Zwiesprache mit ihm gehalten wird, während es sich bei der Meditation östlicher Prägung um die Versenkung in einen speziellen Bewusstseinszustand handelt. Die Tradition der Meditation lässt sich in Indien, wo sie mit dem Sanskritwort dhyãna bezeichnet wird, am weitesten zurückverfolgen. Aus dieser Bezeichnung wurde in China Chan und in Japan Zen. Buddha entwickelte 500 v. Chr. aus der Praxis des Yoga eigene Meditationsformen, die der indische Gelehrte Patanjali systematisiert um 250 v. Chr. in seinen Yoga-Sutren beschrieb. Der Einfluss dieser beiden Lehrer prägt bis heute weltweit die Praxis der Meditation. Östliche Formen der Meditation erreichten im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert auf verschiedenen Wegen die westliche Welt. Viele Menschen lernten die Meditation durch den Buddhismus und durch Yoga, aber auch durch bestimmte neue religiöse Bewegungen, etwa die Transzendentale Meditation des Maharishi Mahesh Yogi kennen. In den sechziger Jahren stellte Bhagwan Shree Rajneesh eine Verbindung zwischen der indischen Meditation und der westlichen Psychotherapie her. Heutzutage wird die Meditation häufig auch als nichtreligiöse Methode zur Entspannung und zum Abbau von Stress eingesetzt. Die Behauptung, sie sei von gesundheitlichem Nutzen, wird durch wissenschaftliche Untersuchungen gestützt, die zeigen, dass die Meditation die Hirnströme verändern, physiologische Veränderungen hervorrufen und langfristig zu einer psychischen Besserung führen kann. GRUNDZÜGE DER ÖSTLICHEN METHODE   Es gibt viele verschiedene Schulen mit jeweils eigenen Lehrtraditionen; der klassische Beginn der Meditation besteht jedoch darin, mit geradem Rücken und geschlossenen Augen im Schneidersitz auf dem Boden zu sitzen. Man konzentriert sich auf den eigenen Atem und darauf, die eigenen Gedanken und Gefühle ohne Urteil oder Steuerungsversuch, vielmehr als schweigender und distanzierter Beobachter wahrzunehmen. Werden die Gedanken abgelenkt, so konzentriert sich der Meditierende bei jeder Ablenkung erneut darauf, nur auf seinen Atem zu achten. Mit zunehmender Übung werden die Meditationen auf längere Zeiträume ausgedehnt. Wichtig ist eine entspannte und gelassene Haltung, die zur Verlangsamung und genauen Beobachtung der Funktion des Geistes führt. Die spirituellen Ziele der Meditation sind innerer Frieden, ein Zustand des Erleuchtetseins, Selbsterkenntnis und Weisheit.   Meditation (lateinisch meditatio: das Nachdenken), Form religiöser oder spiritueller Kontemplation, die für die meisten östlichen Religionen, insbesondere den Hinduismus, den Buddhismus und den Taoismus, ebenso grundlegend ist wie das Gebet für das Christentum, den Islam und das Judentum. Der Unterschied liegt darin, dass im Gebet Gott angerufen bzw. Zwiesprache mit ihm gehalten wird, während es sich bei der Meditation östlicher Prägung um die Versenkung in einen speziellen Bewusstseinszustand handelt. Die Tradition der Meditation lässt sich in Indien, wo sie mit dem Sanskritwort dhyãna bezeichnet wird, am weitesten zurückverfolgen. Aus dieser Bezeichnung wurde in China Chan und in Japan Zen. Buddha entwickelte 500 v. Chr. aus der Praxis des Yoga eigene Meditationsformen, die der indische Gelehrte Patanjali systematisiert um 250 v. Chr. in seinen Yoga-Sutren beschrieb. Der Einfluss dieser beiden Lehrer prägt bis heute weltweit die Praxis der Meditation. Östliche Formen der Meditation erreichten im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert auf verschiedenen Wegen die westliche Welt. Viele Menschen lernten die Meditation durch den Buddhismus und durch Yoga, aber auch durch bestimmte neue religiöse Bewegungen, etwa die Transzendentale Meditation des Maharishi Mahesh Yogi kennen. In den sechziger Jahren stellte Bhagwan Shree Rajneesh eine Verbindung zwischen der indischen Meditation und der westlichen Psychotherapie her. Heutzutage wird die Meditation häufig auch als nichtreligiöse Methode zur Entspannung und zum Abbau von Stress eingesetzt. Die Behauptung, sie sei von gesundheitlichem Nutzen, wird durch wissenschaftliche Untersuchungen gestützt, die zeigen, dass die Meditation die Hirnströme verändern, physiologische Veränderungen hervorrufen und langfristig zu einer psychischen Besserung führen kann. GRUNDZÜGE DER ÖSTLICHEN METHODE   Es gibt viele verschiedene Schulen mit jeweils eigenen Lehrtraditionen; der klassische Beginn der Meditation besteht jedoch darin, mit geradem Rücken und geschlossenen Augen im Schneidersitz auf dem Boden zu sitzen. Man konzentriert sich auf den eigenen Atem und darauf, die eigenen Gedanken und Gefühle ohne Urteil oder Steuerungsversuch, vielmehr als schweigender und distanzierter Beobachter wahrzunehmen. Werden die Gedanken abgelenkt, so konzentriert sich der Meditierende bei jeder Ablenkung erneut darauf, nur auf seinen Atem zu achten. Mit zunehmender Übung werden die Meditationen auf längere Zeiträume ausgedehnt. Wichtig ist eine entspannte und gelassene Haltung, die zur Verlangsamung und genauen Beobachtung der Funktion des Geistes führt. Die spirituellen Ziele der Meditation sind innerer Frieden, ein Zustand des Erleuchtetseins, Selbsterkenntnis und Weisheit.     Reiki Auf den Punkt gebracht: Reiki ist ein Prozess, der Sie dabei unterstützt, sich selbst zu helfen. Die Bezeichnung "Reiki" stammt aus Japan und setzt sich aus zwei Wörtern, den sogenannten "kanjis", zusammen: Rei steht für: Geist, Seele, heilig, Geheimnis, unsichtbarer Geist. Ki steht für: Energie, Herz, Natur, Talent, Atmosphäre und Gefühl.* Sehr frei übersetzt kann man Reiki als "die Energie des Lebens" interpretieren. Also als die Kraft, die alles Leben hervorbringt. Übertragen wird Reiki in der Regel durch das Auflegen der Hände. Reiki gibt es seit vielen tausend Jahren - und ist unter jeweils anderem Namen in den verschiedensten Kulturen als Synonym für eine Kraft verankert, die alles Sichtbare hervorbringt, beseelt und belebt. In Japan und China wird die Energie Chi oder Ki genannt, in Indien Prana, in Hawaii Mana, im hebräischen Ruah, im lateinischen Spiritus (Atem, Geist) und in Griechenland Pneuma. Der gezielte Umgang mit dieser Energie ist Bestandteil vieler spiritueller Praktiken, lange bevor es die japanische Form des Reiki gab. So existiert z. B. im tibetanischen Buddhismus eine Technik, die „Der Medizin-Buddha" genannt wird und die viele Parallelen zum Reiki aufweist: Es werden wie beim Reiki die Hände aufgelegt, es wird eine Energie transferiert, die die gleichen Qualitäten wie Reiki aufweist, und die Fähigkeit, Reiki geben zu können, wird durch einen Lehrer auf eine ähnliche Art und Weise weitergegeben wie beim Reiki. Die Akupunktur, die Nadeln einsetzt, "um die Lebensenergie im Körper des Patienten zu beeinflussen und dadurch sein Leiden zu heilen" („The Ancient Sciences & Art of Pranic Healing", Choa Kuk Sui, dt. Ausgabe bei Hermann Bauer Verlag, 1989), ist über 4.000 Jahre alt. Ähnliches kann über die Akupressur (Shiatsu) gesagt werden, die die Lebensenergie u.a. durch Daumendruck stimuliert. Auch die Philosophie, Reiki als einen Akt des Geschehenlassens zu praktizieren, ist u.a. im über zweitausend Jahre alten Taoismus verwurzelt, der den Begriff des „Wu Wei" geprägt hat: das Handeln ohne zu Handeln.     Qi Gong Energieübung für Körper, Geist und Seele Qi Gong ist eine elementar wirksame Energiearbeit, die ihre Wurzel in der fünftausend Jahre alten chinesischen Geheimwissenschaft und Geisteskultur hat. Qi Gong wurde in dieser langen Tradition zu einem komplexen Übungssystern entwickelt und in seiner Effektivität konzentriert. Die Qi Gong Übungen führen auf der ersten Stufe zu einer starken Anregung der Körperenergien und zu der Förderung von Heilkräften und Gesundheit. Das Qi Gong Training hat drei Ziele, Das erste Ziel  Krankheiten selbst heilen, das Wohlbefinden verbessern, Vitalität und langes Leben fördern, Weisheit weiter entwickeln. Das zweite Ziel  Die verborgenen geistigen Kräfte aktivieren, die eigenen übersinnlichen Fähigkeiten anregen. Das höchste Ziel Die Einheit von Mensch und Universum erreichen, durch spirituelles Training die Seele des Menschen grundlegend reinigen, die verborgenen Kräfte erschließen, Moral, Weisheit und Oberlebensfähigkeit der Menschen auf höchstmöglichern Niveau erreichen. Medizinisches Qigong Der chinesische Begriff Qigong ist etwa 300 Jahre alt und seit 40 Jahren in Gebrauch. Er subsumiert die Vielzahl von meditativen Atem- und Bewegungsübungen, die seit Jahrtausenden in der chinesischen Gesellschaft und Kultur verwurzelt sind. Nach ihrer Herkunft und Anwendung kann man folgede Einteilung treffen: 1.Spirituelle und religiöse Übungen in Taoismus und Buddhismus 2.Übungen zur Lebensführung im Konfuzianismus 3.Stärkende Übungen im Bereich der Kampfkünste (Wushu) 4.Heilende Übungen in der Medizin (Medizinisches Qigong). Der Begriff Qi kann nur unvollständig mit Lebensenergie übersetzt werden. In der alten chinesischen Philosophie wird das Qi als eine feinstoffliche Grundsubstanz bezeichnet, aus der der gesamte Kosmos aufgebaut ist: Alle Dinge und alles Leben sind verschiedene Manifestationen des Qi. Auch der menschliche Organismus ist eine Manifestation des Qi. Seine Funktionen werden durch ein freies Fließen des Qi aufrechterhalten. Jede Stauung und Schwäche bzw. Mangel des Qi bedeutet Krankheit. Das Ziel der medizinischen Qigong-Übungen ist das Auflösen von Stauungen des Qi sowie das Stärken des Qi. Der wesentliche Aspekt, der Qigong von gymnastischen Übungen unterscheidet, ist der meditative Aspekt. Er wird durch das "Lenken der Vorstellungskraft" erreicht. Dies bedeutet die meditative Konzentration auf eine bestimmte Körperregion oder einen bestimmten Vorstellungsinhalt. Man könnte auch sagen: "Lenken der Wahrnehmung nach innen." Durch diesen meditativen Aspekt wird das Medizinische Qigong im Sinne der modernen humanistischen Psychologie zum "körperorientierten Psychotherapieverfahren". Entsprechend umfangreich sind die Einsatzmöglichkeiten dieser Übungen bei psychosomatischen Indikationen und zur psychohygienischen Vorbeugung bei emotionalen Belastungen und Streß. Neben der Qigong-Massage, einer besonderen Form der Massage mit "Übertragung von Qi" vom Therapeuten auf den Patienten, sind Qigong-Übungen, die der Patient selbst ausführt, wichtiger Bestandteil einer umfassenden TCM-Therapie im Sinne der Kombination von Verfahren der Fremdinitiative (Chinesische Arzneimitteltherapie, Akupunktur und Moxibustion, Tuina-Massage) und der Eigeninitiative (Medizinisches Qigong, Diätetik).   

Medizinisches Qi Gong

Qigong Übungen der Grundstufe. Das bedeutet, die oberste Zielrichtung ist die Heilung von Krankheiten. Im Unterschied sind Qi Gong Übungen der Mittelstufe darauf gerichtet, sich wohl zu fühlen und Ausgeglichenheit zu fördern. Qigong Übungen der Oberstufe zielen auf die geistige Vollkommenheit ab und führen im Ziel in ein Leben auf höchstem Niveau. Medizinisches Qigong bedeutet nicht, dass die Qigong Übung auf einem niedrigen Niveau ist, sondern bedeutet Grundziel, um Krankheit zu heilen. (Für Asthma, Rheuma, MS, Krebs, Wechseljahrprobleme, Nieren, Leber, Galle usw.). Heute ist man in China, speziell an den Universitäten, sehr stark bemüht, Medizinisches Qigong forciert zu systematisieren und die Wirkungsrichtungen wissenschaftlich zu untermauern. Das Medizinische Qigong umfasst heutzutage insgesamt etwa 60.000 Übungen! Systematisierung wäre sehr zu begrüßen. Jedoch haben sich im Laufe der Geschichte auch die Anforderungen an das Medizinische Qigong verändert und zwar genau so, wie sich die Krankheiten der Menschen verändert haben. Nur ein Beispiel, es gilt speziell für Deutschland: während die Menschen durch den Zweiten Weltkrieg und dessen Folgezeit aufgrund umfassender Mangelzustände hauptsächlich mit entsprechenden Mangelkrankheiten ( z.B. Skorbut, TBC ) zu tun hatten, führte die Zeit des "Wirtschaftswunders" zu einer Ernährung im Übermaß und bis heute zu anderen Krankheitsschwerpunkten wie z.B. Übergewicht, Herz- und Kreislauferkrankungen.  Zukünftig ist wieder mit einer Umlagerung der Krankheitsschwerpunkte zu rechnen: Umweltvergiftung, ggf. Genmanipulationen, moderne Produktionszyklen und Industrienahrung tragen bereits erste Früchte, als sichtbare Spitze des Eisberges zeigen sich zum Beispiel BSE, Tierseuchen u.v.a. mehr. Leider ist, auch aufgrund weit verbreiteter Unfähigkeit der Menschen zu ausgewogener Ernährung, mit entsprechenden Krankheitsschwerpunkten zu rechnen. Die Antwort wird im Wesentlichen in entsprechenden Präventivmaßnahmen zu suchen sein: Regelmäßiger Entgiftung des Körpers und Stärkung des Immunsystems wird bereits heute hohe Wichtigkeit beigemessen. Die geschichtliche Entwicklung verschiedener Krankheitsschwerpunkten macht plausibel, warum inzwischen auch viele Übungen aus dem Medizinischen Qi Gong heute zwar noch ihre Wirkung erzielen, jedoch unter umständen eher ins Museum gehören, da Übungen aus jüngerer Zeit mit zunehmender Wirkungsbandbreite erheblich intensiver wirken und dem modernen Menschen auch eher in den Bewegungen entsprechen.

Die Sheng Zhen Übungen des Meisters Li Jun Feng, die ziemlich jung sind, gehören auch in die moderne Gruppe der Übungen des Medizinischen Qi Gong und gelten als sehr empfehlenswert, weil sie im Laufe des Übens nicht nur die Krankheitszustände lindern und auflösen, sondern zusätzlich den zumeist überaus gestressten Geist des neuzeitlichen Menschen beruhigt, reinigt und reguliert. Nur das zusammen, die Regulierung der Körper- bzw. Organfunktionen und die Regulierung des Geistes, einhergehend mit einer zunehmenden Öffnung des Herzens, bilden eine solide, wertvolle Grundlage für eine lang anhaltende Heilung. Die Lebensqualität steigert sich und eröffnet die Möglichkeit, bis ins Alter zufrieden zu leben.

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      Stand : 04 April 2024